Wieder einmal hat unser Unternehmerseminar „Mehr im Brenners“ mit hohem – allseits empfundenen – Erfolg stattgefunden: Es war wiederum eine runde Angelegenheit. Unser Treffen wurde mit dem gelungenen „Get together“ und der von Schlossgut Diel (Eheleute Monika und Armin Diel) großzügig veranstalteten Weinprobe mit „Dinner speaking“ aus der Welt des „besten Anwaltes“ eröffnet.
Der eigentliche Seminartermin am 15. April 2013 begann wie immer mit Herrn Hellmeyer, dem Chefanalysten der Bremer Landesbank, der uns einen „Überblick über den aktuellen Globalmarkt“ verschaffte. Es gelang Herrn Hellmeyer, ebenfalls wie immer, die gängigen medialen Klischees geradezurücken, wie die Eurokrise zu beurteilen sei, wie sie sich auf unsere Wirtschaft der Bundesrepublik auswirken wird, wie die Anstrengungen zur Entschuldung der Euro-Staaten sich entwickelt haben und entwickeln werden: Das Ergebnis lautete: Wir sollten trotz und entgegen aller Unkenrufe mehr Zuversicht in den Globalmarkt haben!
Herr Hellmeyer zeigte auf, dass gerade die USA und UK Wert darauf legen, die Europa belastenden Krisen zur eigenen Machtausweitung zu nutzen. Er spricht sogar von einem „economic warfare“, also einem von den USA in Gang und Szene gesetzten „Finanzkrieg“, ausgelöst durch die seit 2008 entstandene und fortentwickelte Dollarschwäche gegenüber dem Euro. Die Machtachse New York / London soll sich im Finanzsektor stabilisieren und ihre dominierende globale Stellung mit medialer Unterstützung ausbauen. Hierbei sind die Euro-Länder „berechenbar“ im Gegensatz zu USA und UK: Weil die Homogenität der politischen Führung in der Eurozone fehle, unterbleibe leider die Solidarität der Teilnehmerländer der Eurozone (EMU) gegenüber den insoweit solidarisch tätigen Amerikanern und Engländern.
Während die EU größte Investitionen in den Finanzbestand und in ihre Entwicklung getätigt haben, hat die USA nur konsumiert und damit Macht verloren. Diese will sie auf unlautere Weise im Zusammenwirken mit UK wiedergewinnen, wobei sie unterstützt werden von den entsprechend dort domizilierenden Rating-Unternehmen, die das europäische System mit gezielter Fehlbewertung desavouieren.
Herr Hellmeyer zeigte dann auf, wie einige Betrachtungsstaaten Europas einerseits wirtschaftlich wirklich stehen und wie sie andererseits medial gekennzeichnet werden:
Griechenland hat seine Neuverschuldung von 15,4 % per 2009 auf ca. 6,6 % per 2012 trotz drastischen Rückgangs des BIP um 20 % und der Bruttoanlageninvestitionen um 50 % reduziert. Das ist Ausdruck eines strukturellen Reformerfolges! Griechenland hat sogar im Januar 2013 einen Haushaltsüberschuss von 200 Mio. EUR erwirtschaftet. Das wird in den Medien verschwiegen.
Frankreich: Die französischen Reformpläne sind Erfolg versprechend: Der Staatshaushalt wird voraussichtlich nur ein Defizit von 3,7 % des BIP aufweisen; die Regierung baut das strukturelle Defizit um 1,3 % des BIP p.a. ab. Gerade beim Abbau des strukturellen Defizits leistet Frankreich eine Übererfüllung, die medial unerwähnt bleibt.
Italien: Die Staatsverschuldung in Italien hat geringer zugenommen als diejenige Deutschlands oder gar der USA.
Bei Staatsschulden von knapp 2.000 Mrd. EUR (davon 600 Mrd. EUR in Produktivvermögen) und Schulden privater Haushalte von knapp 900 Mrd. EUR ist aber Privatvermögen in der Größenordnung von 8.600 Mrd. EUR vorhanden, davon alleine Geldvermögen von 3.600 Mrd. EUR!
Herr Hellmeyer prognostiziert, dass der DAX in 2013 bis 2014 auf mindestens 8.700, vielleicht sogar auf 10.000 Punkte ansteigen wird. Edelmetalle steigen (trotz des momentanen Knicks) weiter im Wert, Rohstoffe ebenfalls. Die reformierten Wirtschaftsräume Europas sind neben den Schwellenländern die bevorzugten Wachstumsmotoren.
Man kann zusammenfassend sagen: Herrn Hellmeyer ist es wiederum geglückt, den getrübten Blick auf die schlechten Wirtschaftsverhältnisse Europas deutlich aufzuhellen und klarzumachen, dass UK und USA einen „financial war“ zum eigenen Nutzen zu Lasten Europas führen wollen.
Der geschäftsführende Direktor Vermögensanlagen von Sal. Oppenheim, Dr. Sawazki, bestätigte in seinem volkswirtschaftlichen Überblick zur gelungenen Anlagestrategie viele Thesen von Herrn Hellmeyer. Er zeigte auf, dass gerade die Verbesserungen im Euroraum auf die strikte Sparpolitik zurückzuführen sind, die sich im wesentlichen niederschlagen in der Absenkung der Lohnstückkosten, was für alle europäischen Staaten gilt und insofern der notwendige Schritt in die richtige Richtung ist.
Im Einzelnen empfiehlt er Investitionen in Aktien wegen immer noch guter Renditen bei relativer Sicherheit gegenüber den praktisch ertraglosen Renten, die als solche nur sinnvoll sind, wenn sie durch Rendite verbessernde Beimischungen wie Unternehmensanleihen, US high yield Kurzläufer (sogar Kurzläufer aus Südeuropa!) ergänzt werden. Bundesanleihen und Pfandbriefe bringen keine Rendite mehr. Soweit die Renten insoweit verbessert werden, sollen die Beimischungen nur maximal 10 % des gesamten Rentenvolumens ausmachen.
Aktien aus dem Problemsektor Banken, Telekom, Versorger und Health sollten vermieden werden, stattdessen ist empfehlenswert die Investition in Deutsche Post, Sanofi, Unilever/Nestle, BASF, VW und BMW sowie mittelständische Maschinenbauer.
Eine Inflation ist in den nächsten zwei Jahren nicht zu erwarten. Gold wird weiterhin zur Absicherung sinnvoll sein (etwa 5 % des Portfolios), weil mit einer stabilen Entwicklung, jedenfalls keinem Abrutschen des Goldwertes zu rechnen ist.
Der strategische Ausblick von Herrn Dr. Sawazki belegt: Der Sparzwang aller Staaten führt zu einem niedrigen Wachstum. Die bislang aufgewandte Liquiditätsflut wird sich als inflationsfördernd erweisen; in den nächsten Jahren besteht das Risiko, dass die Überflutung mit Liquidität nicht zurückgeführt werden kann, was die Unternehmen beschweren wird. Der europäische Integrationsprozess wird langwierig sein. In jedem Fall sollte beim Portfolio auf einen angemessenen liquiden Anteil geachtet werden. Das niedrige Zinsumfeld wird Renditeerwartungen absenken, die Volatilität der Anlagen wird hoch bleiben und die Fortdauer politischer Unsicherheiten wird die Stabilisierung der Wirtschaft in den nächsten Jahren nicht unterstützen.
Im Anschluss erläuterte Herr Dr. Michael Fromm 10 Punkte zur „klugen Testamentsgestaltung“, die er als unerlässlich qualifizierte nicht nur, aber schwerpunktmäßig im Unternehmensbereich. Er wies hierbei auf die durch Pflichtteilsgeltendmachung und Steuern entstehenden Liquiditätsgefahren hin. Er erwähnte die Notwendigkeit, dass der künftige Erblasser auch wirklich den Nachfolgewunsch spezifiziert und vertraglich (etwa in flankierenden Verträgen wie Gesellschaftsverträgen) niederlegt. Der Referent zeigte die Gefahren für die Vermögenserhaltung bei Erbauseinandersetzungen auf. Insbesondere wies er auf die Unterschiedlichkeit von Vermögensbewertungen hin, wie der künftige Empfänger oder der, der Ansprüche hieran geltend macht, diese sieht. Ergänzend belegte er die Notwendigkeit einer Koordinierung zwischen Gesellschaftsrecht und Erbrecht, und zwar unter Einschluss des ehelichen Güterrechts, um eben Kontroversen bei der Nachfolgeregelung oder Auseinandersetzung zu vermeiden, die unternehmenszerstörend sein können.
Er wies auf die in 2015 in Kraft tretende EU-Erbrechtsverordnung hin, die unter anderem vorschreibt, dass statt der international verschiedenen Erbstatute nach heutigem IPR (Internationalem Privatrecht der betroffenen Staaten) künftig das Wohnsitzrecht für das anwendbare Erbrecht maßgeblich sein soll (Erbstatut).
Man sollte deshalb schon heute stets die deutsche Rechtswahl im Testament treffen, um deutsches Recht auch bei Aufenthalt im Zeitpunkt des Versterbens im Ausland zur Anwendung zu bringen.
Herr Dr. Andreas Fromm beschäftigte sich mit der Asset Protection zum Schutz des Vermögens. Asset Protection heißt Trennung von Risiko und Vermögen nicht nur im Unternehmensbereich, sondern auch und gerade im Privatbereich. Das kann durch Wahl einer bestimmten Rechtsform für das Unternehmen geschehen (GmbH oder KG). Bei Vermögenstrennung unter Personen ist zu beachten (z. B. bei Ehepartnern), dass Vertrauen erforderlich ist, um die Vermögenstrennung wirtschaftlich ungefährdet der Familie zu erhalten. Zivilrechtlich kann eine Asset-Protection-Konstruktion durch Anfechtungen nach Anfechtungsgesetz oder Insolvenzordnung angegriffen werden. Hierbei ergibt sich das Erfordernis einer frühzeitigen Asset-Protection-Regelung, weil gerade bei der Vorsatzanfechtung (Schuldner will mit Vermögensverschiebung seine Gläubiger benachteiligen, Empfänger des Vermögens weiß das) die Anfechtungsfrist zehn Jahre beträgt. Strafrechtlich kann die Asset Protection unter insolvenzspezifischen Strafnormen wie Bankrott und Gläubigerbenachteiligung / Schuldnerbegünstigung neuralgisch werden, so dass auch hier höchste Vorsicht geboten ist. Auch mit Treuhandkonstruktionen lassen sich Verdeckungen wahrer Vermögensverhältnisse erreichen, wobei aber immer im Blick gehalten werden muss, dass auch ein momentan valider Treuhänder selbst in die Insolvenz geraten kann, wodurch das Treugebervermögen dann gefährdet wird.
Aufpassen auch bei gesellschaftsrechtlichen Abfindungsklauseln zur Geringhaltung pfändbarer Ansprüche aus dem Unternehmensvermögen, dass hier nicht „überzogen“ wird: Denn etwa zu krasse Abweichungen von Verkehrswertabfindungen können rechtswidrig sein.
Nach der Mittagspause referierte der mittelständische Familienunternehmer „in achter Generation“ Roland Mack, Betreiber des Europa-Park in Rust, über die 230-jährige Familientradition als zunächstiger (Landauer- und) Wagenbauer, der auch heute noch die gesamten Geräte für solche Freizeitparks selbst entwickelt, herstellt und sie weltweit exportiert.
Das Unternehmen, in das im Lauf der Zeit 1,0 Mrd. EUR investiert worden ist, wobei im wesentlichen eine Eigenkapitalfinanzierung notwendig wurde, weil die Banken sich bei der Begleitung verweigerten, hat heute seine Leistungsbreite ausgedehnt auf Hotelbetriebe, Organisation und Durchführung von Großveranstaltungen, stets bemüht, innovativ Dinge zu bieten, die die Konkurrenz (wie etwa Disney-Park in Paris) nicht zu bieten hat. Die stete Innovation hob Herr Mack als Motor des Europa-Freizeitparks hervor. Er betonte weiter: Der mittelständische Unternehmer muss mit Emotion sein Geschäft betreiben; er kann sich nicht hinter Konzernpolitik verstecken, sondern er muss persönliche Entscheidungen tragen und wagen. Es gelte: „Wer nicht wagt, kann nicht einmal verlieren“.
So hat er im Freizeitpark das so genannte „Confertainment“ (für Konferenzen) entwickelt und die „Staycation“ (stay + vacation) als besondere Formen der Freizeitparknutzungen. Herr Mack betreibt das Geschäft von jeher ohne Steuersubventionen (Negativbeispiel: Nürburgring) und sorgt für eine Fülle von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, darüber hinaus für kulturelle Akzente, Bildung und eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. Er vermittelte zudem einen klaren, nachvollziehbaren Blick auf die Mehrwertsteuerverzerrung, die „trotz Europa“ im Verhältnis zu den Nachbarländern Schweiz und Frankreich entsteht und die zu 30 Mio. EUR Mehrbelastung für sein Unternehmen führt. Er bekennt: Wir brauchen die Politik für die Schaffung von Rahmenbedingungen, um zuverlässige Entscheidungen fällen zu können. Als besonderen Punkt hebt er die Erbschaftsteuer hervor. Hier brauchen wir alle Klarheit, um die Unternehmen auf eine saubere Nachfolge vorbereiten zu können. Roland Mack spricht aus, was er lebt: „Stillstand ist Rückschritt“.
Kürzlich hat sein Unternehmen sogar den „Branchen-Oscar“ weltweit gewonnen.
Herr Mack brachte es wie kein Zweiter auf den Punkt, was den Mittelständler auszeichnet: Weitsicht, Risikobereitschaft, Fleiß und Sparsamkeit, Innovationswille, Vertrauen, Emotion und Commitment der ganzen Familie.
Herr Mack hat überzeugt – und inspiriert!
Herr Sommer schilderte sodann als Geschäftsführer der FROMM – Corporate Finance seine Business- und Finanzplanung anhand der Gründung einer privaten Universität, die er zusammen mit dem IST-Studieninstitut (Düsseldorf) ins Leben gerufen hat. Er zeigte auf, dass der Businessplan keineswegs nur für Investoren wichtig ist, sondern – wie hier, wo das Landeswissenschaftsministerium zur Anerkennung des Universitätsstatus einbezogen wird – auch zur Rechtfertigung von deren finanziellen Anforderungen zwecks Sicherstellung der Studiengänge: Der einmal begonnene Studiengang muss ungeachtet einer späteren Aufgabe oder „Pleite“ für die Studienanfänger bis zum Ende sicher durchgeführt werden; die entsprechenden Mittel sind sicher (durch Unterlegung mit Bankbürgschaft) aufzubringen!
Als nächster Referent hat der Kardiologe Professor Dr. Manz aufgezeigt, wie durch Prävention die Risikofaktoren beeinflusst werden können: Bekannt sind Stoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Diabetes und insbesondere Nikotin, die zu einer hohen Herzbelastung führen, wobei aber die Risikofaktoren nicht streng additiv wirken, mit Ausnahme jedoch des Nikotins, das sogar eine Überproportionalität der Risikosteigerung bewirken kann. Prof. Manz belegte, dass gerade im mediterranen Raum nur durch „Mittelmeerkost“ Prävention betrieben wird, die deutlich zu einer Reduzierung des Herzinfarktrisikos geeignet sind. Wer regelmäßig Fleischprodukte genießt, erweist dem Herzen keinen Gefallen; Wein in Maßen ist dagegen eher förderlich denn schädlich.
Schon ein geringes Maß an Bewegung und Abbau der Übergewichtigkeit beeinflusst ebenfalls die Relation der Sterblichkeit: Bei einem Bodymaß-Index von >30 (BMI = Gewicht: Größe zum Quadrat) steigert sich das Sterblichkeitsrisiko signifikant. Ein moderates Bewegungstraining reduziert die Sterblichkeitsgefahr wesentlich. Das hängt damit zusammen, dass Bewegung Myokine produziert, die sich auf Muskulatur, Gefäße, Pankreas und das zentrale Nervensystem positiv auswirken.
Außerdem verbessert sich hierdurch die Gehirnleistung, vermindert sogar die Alzheimer-Gefahr!
Prof. Manz weist auf die Stressgefahren hin, seien sie im Beruf oder in der Familie, die in jedem Fall das Herz ebenso schädigen können wie ein Herzinfarkt! Eine Studie beweist sogar, dass das Herzinfarktrisiko sprunghaft angestiegen ist, als die deutsche National-Elf beim Sommermärchen 2006 gekickt hat. Eine Stressgefahr, die nicht unterschätzt werden darf! Das gilt auch bei emotionaler Belastung (etwa Verlust eines nahen Angehörigen), die zum sprichwörtlichen „Bruch des Herzens“ führen kann.
Er empfiehlt, Nikotinverzicht, Blutdrucksenkung, Cholesterinabsenkung durch Veränderung der Essgewohnheiten, moderates Training und Stressvermeidung.
Last but not least erfreute uns wieder die Handelsblattkolumnistin Gabriele Schlegel, die Gedanken anstellte, ob Gentlemen mit Gentlewomen gleichgestellt und gleichbehandelt werden können.
Sie leitete in gut nachvollziehbarer und intelligenter Weise ihre Überlegungen dazu her, was jemanden zum Gentleman / zur Gentlewoman macht, dass dies nicht ein hilfesuchender Rückgriff auf feste Regeln ist, sondern normalerweise ein auf der wechselseitigen Achtung der Menschen beruhender Ausdruck, der für Damen und Herren gleichermaßen gilt, ohne dass aber „gleich gemacht“ wird. Dass etwa Frauen den Männern die Türen aufhalten sollen, ist nicht Ausdruck der Gleichbehandlung von Damen und Herren. Dass Damen den Herren in den Mantel helfen sollen, ist ebenfalls nicht mit Gleichbehandlung gemeint, wenn dies auch durchaus im Einzelfall gerechtfertigt sein kann.
Das Rollenverständnis der Frau von „gestern“ und „heute“ ist zwar grundlegend verändert, aber in Umfragen hat sich ergeben, dass Frauen heute dadurch nicht „glücklicher“ sind als früher. Gentlemen zu sein ist auch keine Altersfrage, vielmehr eine Frage der Souveränität des Einzelnen, sei es Mann oder Frau, der seine Manieren selbst unter Stress und in Belastungssituationen wahrt.
Der abschließende Vortrag von Frau Schlegel brachte wie gewohnt viele Anregungen, das bisherige Rollenspiel von Mann und Frau gelassen, keineswegs zielorientiert, aber in Einzelfällen doch mal in Frage zu stellen und zu untersuchen.
Das Seminar klang gegen 17.30 Uhr aus; allen Seminarteilnehmern und Referenten sei nochmals auf diesem Weg gedankt in der Hoffnung, dass sich im nächsten Jahr wiederum genügend interessante Themen zusammenstellen lassen, um das
„Mehr im Brenners“
neu aufzulegen. Als Termin haben wir den
31. März 2014
ins Auge gefasst. Sie sollten ihn vorsorglich reservieren.