„Mehr“ in Baden-Baden am 19./20. April 2015: Die Tradition setzte sich fort!
Das Get together am Sonntagabend war ein gesellschaftliches Ereignis, das durch das Ehepaar Armin und Monika Diel vom Schlossgut Diel und erlesene Weine zu einem Dégustations-Erlebnis wurde. Unterstützt wurde diese „leibliche Kulinarität“ durch eine intelligente Kulinarie zu „Amüsantem“ aus dem Geschäftsleben. Frau Gabriele Schlegel, Geschäftsführerin des Instituts für Business Behaviour und Interkulturelle Kommunikation, Handelsblatt-Expertin und Kolumnistin, die uns seit vielen Jahren beehrt, zeigte „komische“ Situationen im geschäftlichen Miteinander auf, verbunden natürlich mit dem Hinweis „so geht es nicht“.
Beim Unternehmerseminar am nächsten Tag freute man sich wieder über die – auch in diesem Jahr – gewachsene Gruppe der Teilnehmer mit „alt“-bekannten und neuen Gesichtern. Sie herzlich willkommen zu heißen, ist alljährlich eine große Freude, verbunden mit ein paar Gedanken und Beobachtungen aus dem aktuellen Tagesgeschehen, dieses Jahr zu meinen Erkenntnissen bezüglich Digitalisierung, „Industrie 4.0“ und den Rentenerwartungen.
Bedauerlicherweise scheinen die jetzigen Rentner mit dem Geld der kommenden Generationen über die Ozeane zu ‚shippern‘.
Vor diesem Hintergrund verwunderte es nicht, dass Herr Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt und Chefanalyst der Bremer Landesbank, im Verhältnis von Wirtschaft und Politik nicht nur von einem Dilemma, sondern gleich von „Dilemmata“ sprach. Im Rahmen seiner Sicht der Globalmarktentwicklungen – ein Feuerwerk von Informationen – bezog er sich auf Aristoteles, der einmal sinngemäß gesagt hatte: Jede Veränderung der staatlichen Strukturen zwingt zur Veränderung der Staatshaushalte, was auch umgekehrt gilt, weil eine Veränderung der Staatshaushalte zu einer zwingenden Veränderung der Strukturen führen muss. Strukturreformen seien daher notwendig, wohingegen vorübergehende Kosmetik zu keiner nachhaltigen Sicherheit im Staat führen könne! Die am Seminar teilhabenden Leser mögen sich jetzt an seine plausible Erzählung erinnern: Die beste Maske, die er je vor einem Interview bekommen habe, habe es beim ZDF auf dem Mainzer Lerchenberg gegeben. Er habe die Augen geschlossen, nach einer halben Stunde wieder geöffnet, in den Spiegel geschaut und zu sich gesagt: ich liebe mich. Nach dem Fernseh-Interview sollte die Maskerade wieder abgenommen werden. Nein! Die Ehefrau in Bremen sollte diese Schönheit bewundern. Doch kaum aus dem Flieger ausgestiegen, war die herrliche Fassade bereits gebröckelt. Es war eben nur Kosmetik, keine nachhaltige „Strukturreform“!
Folker Hellmeyer stellte überdies in Frage, ob die Welt vor einer neuen Teilung stehe. Er beklagte die momentan stattfindende Entglobalisierung, wo uns doch die Globalisierung Wachstum und Wohlstand beschert und gesteigert hat. Entglobalisierung führt zu einer Wachstumshypothek. Sie beschert durch heterogene egozentrische Politikansätze letztlich die Zunahme systemischer Risiken; sie ist das erste Indiz für einen Abwertungswettlauf. Die damit zusammenhängenden potenziellen Krisenschwerpunkte 2015/2016 sind in der Eurozone leicht auszumachen: Ein Stichwort ist Griechenland. Die bloße Ideologiebetrachtung ist schädlich, wenn der Pragmatismus fehlt, was sich beispielsweise am Erfolg von Strukturreformen in Irland, Spanien und Portugal zeigt; würde man deren Sparbemühungen damit „konterkarieren“, dass Griechenland weiter exzessiv auf Kosten der Euro-Mitglieder leben könnte, so wäre auch hier ein Globalisierungsbruch eingeleitet. Darüber hinaus lassen die Verschiebungen der Machtachsen (hin zum südchinesischen Meer/Shanghai Cooperation Organization – SCO) einen Umbruch erwarten. Die Achse, einschl. Russland, wird sich im Lauf der nächsten 20 Jahre stärker entwickeln und ein Gegengewicht zur EU und den USA bilden. Des Weiteren zeigt sich unsere (europäische) Sanktionspolitik gerade gegenüber Russland als strukturschädlich, weil letztlich der Westen gegen den Osten stehen wird und große Unternehmen die Sanktionspolitik dadurch (bereits) umgehen, dass diese ihre Stätten schlichtweg in den Osten verlagern. Diese durch die Sanktionspolitik zumindest mitveranlasste Abwanderung schadet Deutschland daher auch selbst.
Herr Hellmeyer legte überdies dar, wie sich die Primärhaushalte der Eurozone, der USA, Japan und UK entwickeln werden: In diesem Vergleich wird allerdings nur die Eurozone eine positive Entwicklung vorlegen (während allerdings in Deutschland mangels Strukturreformen wenig passiere)! Die Krisenländer des Eurolandes werden ihre Waren- und Dienstleistungsbilanzen verändern, insbesondere durch Erhöhung der Exporte. Hier kritisiert er die überzogene Liquiditätspolitik der EZB! Diese wird – gewollt – zu einer Inflationierung der Nordländer führen, um die zu teuren Produkte der Südländer exportabel zu gestalten. Der umgekehrte Weg der Deflationierung der Südländer wäre möglicherweise der günstigere, der aber bei den Südländern den Eindruck einer Ausbeutung entstehen lassen könnte. Aber die Liquiditätsausstattung durch die EZB verhindert Kreditklemmen und ermöglicht so den Banken, zur Erhaltung und Verbesserung der Staatsfinanzierung zurückzukehren.
Sieht man auf die Konjunktur, stellt man fest, dass diese seit 2011 in Folge bis 2015 global gewachsen ist, in den Industriestaaten allerdings schwächer als in den Schwellen- und in den Entwicklungsländern. Sieht man sich die Entwicklung der Weltbevölkerung an, so ist erkennbar, welche riesigen Potenziale für Wachstum entstehen werden. Die USA zeigen eine zunehmende Staatsverschuldung bei einem minimalen BIP. Offensichtlich halten die USA an dem Prinzip fest, dass Schulden letztlich Leistungsdefizite überwinden könnten. Ein kurzer Überblick über das Ölgeschäft zeigt gleichfalls seinen „Absturz“ ab 2014, verursacht durch Fracking.
Russland, das wir für „schwach und verschuldet“ halten, hat immerhin nur eine Staatsverschuldung von 18 % gegenüber den USA von 110 % und Deutschland von 75 % des BIP. Das zeigt die Bedenklichkeit der Sanktionen gegen Russland, anstatt Kompromisse zur beiderseitigen wirtschaftlichen Förderung zu suchen. Die Bindung der Bundesrepublik an die USA schafft somit ein eher politisches Risiko, das einem Wachstumsgedanken entgegensteht.
Für die Entwicklung 2015 wird erwartet, dass die USA ein solches von bis zu 2 % zeigen, was auch für die Eurozone gilt; China dagegen wird mehr als 7 % aufweisen, Indien und der Rest Asiens mehr als 6 %. Russland wird sich wohl etwas verschlechtern auf minus 3 %, was aber, gemessen an der geringen Staatsverschuldung, sich nicht schädigend auswirken wird.
Herr Hellmeyer ist der Auffassung, der DAX könne wieder zurückfallen bis auf 10.500 Punkte, hätte aber dann eine Renaissance vor sich, ebenso die Edelmetalle, in die man investieren sollte.
Im Anschluss an den hochinteressanten Vortrag von Herrn Hellmeyer schloss sich dann eine Diskussion an zwischen Herrn Hellmeyer und Herrn Volker Schlegel, dem ehemaligen Botschafter und Staatssekretär a.D. (das sind nur einige seiner Aufgaben), der natürlich politische Gesichtspunkte vorzutragen wusste: Er bestätigte umfassend und in präziser, auch historischer, Herleitung, dass eine „Sanktionspolitik“, wie sie heute gegen Russland gefahren wird, in keiner Weise ökonomisch sinnvoll ist; auch er sieht die starke Abhängigkeit von den USA als zu starr und möglicherweise damit entwicklungshemmend an. Er weist darauf hin, dass gerade der deutsche Mittelstand mehr gefördert werden müsse, weil er letztlich profitabler arbeite als konzerngeführte Unternehmen. Das müssen insbesondere der Gesetzgeber und die Regierung stärker berücksichtigen (beispielhaft wird die verkorkste Energiewende angesprochen und die unterschiedlichen Klimaziele von EU, Bund und Ländern; die deutschen Energiepreise seien im internationalen Vergleich nicht mehr lange hinnehmbar). Insbesondere sei die deutsche Infrastruktur für Verkehr geradezu wachstumsfeindlich.
Die hochinteressante Diskussion führte letztlich einvernehmlich zu dem Ergebnis, dass ein Gleichklang der ökonomischen und politischen Belange existieren müsse, der aber nicht konsequent befolgt werde. Dazu sollen die Bürger (und Wähler) – so empfahl er – unmittelbar „ihre“ Abgeordneten auffordern, und so Politik und Wirtschaft mitgestalten.
Im weiteren Verlauf haben sodann Dr. Michael und Dr. Andreas Fromm die derzeitige Erbschaftsteuerlage nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 17.12.2014 vorgetragen und deren erwartete Auswirkungen an Nachfolgefällen dargelegt.
Durch den infolge der gewaltigen Zinssenkungen (im Kehrwert) gestiegenen Faktor zur Unternehmensbewertung, die das Erbschaftsteuerrecht zugrunde legt, werden jetzt die Durchschnittsgewinne mit 18,2 multipliziert, was dazu führt, das schon Unternehmen mit einem Gewinn von 1,1 Mio. EUR eine erbschaftsteuerliche Bemessungsgrundlage >20,0 Mio. EUR bieten! Diese „Großunternehmen“ sollen nach den Vorstellungen des Finanzministers nicht mehr begünstigt werden, ohne dass im Rahmen einer (unbestimmten und nicht absehbaren) Bedürfnisprüfung festgestellt wurde, ob die Unternehmen bzw. der Unternehmer in der Lage ist, die Erbschaftsteuerbelastung ohne Auswirkung zu Lasten der Mitarbeiter und des Fortbestandes des Unternehmens zu stemmen. Notfalls müsse eben der Erbe auf sein Privatvermögen zurückgreifen (was eine Novität darstellt, denn Erbschaftsteuer erfasst doch nur das ererbte Vermögen!).
Aber hier wird noch viel Wasser den Rhein herabfließen. In jedem Fall verwiesen die Referenten auf die Komplexität einer Unternehmensnachfolgeregelung und erläuterten die Notwendigkeit vorbereitender Maßnahmen, um im Falle eines Falles günstigst die Unternehmensnachfolge vollziehen zu können.
Hierbei wurden neben der Aufteilung des Unternehmens zu Lebzeiten des Unternehmers und der Übertragung unter Lebenden auch Nießbrauchsgestaltungsfälle dargelegt, die es erlauben, zwar kein Eigentümer mehr zu sein, aber aus dem Unternehmensvermögen dennoch „leben“ zu können und eine erbschaftsteuerliche Ersparnis zu realisieren.
Am frühen Nachmittag mischte dann Verkaufstrainer Johann Beck, „Experte für Kundenbegeisterung“ und Geschäftsführender Gesellschafter der Metatrain GmbH, die Zuhörerschaft mächtig auf: Er differenzierte zwischen dem Emotionshirn und dem Denkhirn und wies darauf hin, dass 90 % aller Entscheidungen im Emotionshirn fallen.
Insbesondere die drei Schwerpunkte des Emotionshirns – die drei „Kaufknöpfe“ im Kundenkopf – „Spaß“ zu haben, „Macht“ unter Beweis zu stellen und „Sicherheit“ zu erlangen, dominieren die menschlichen Entscheidungen in überraschendem Maß. Wer Spaß erwartet, wird aus dieser Erwartung heraus Aufmerksamkeit zeigen, was beim Kauf von Waren, aber auch sonstigem Konsum von (Dienst-)Leistungen den „Kick“ geben wird. Der Käufer erwartet, dass die Kaufsache seinen Vorstellungen genügt; übersteigt sie seine Vorstellungen, wird dadurch ein Begeisterungszustand geschaffen, um den sich die Unternehmer bemühen sollen (das kann beispielsweise sein durch einzigartige Service-Ideen, durch besondere Aufmerksamkeiten gerade bei unterlaufenen Fehlern, die dadurch wieder gutgemacht werden sollen oder durch eine hervorhebenswerte positive Kommunikation). Die Formel lautet: Erwartung + X = Begeisterung!
Schon am Gesicht wie an der Körperhaltung kann man erkennen, ob ein Verkäufer zu einem Spaß bereitenden Verkaufsgespräch bereitsteht oder ob er desinteressiert ist. Hier hilft im Wesentlichen positives Denken, was durch das fast deutsch-typische „Lobdefizit“ zumindest nicht gefördert, eher retardiert wird.
Als weiteren Referenten hörten wir dann Herrn Prof. Dr. Mathias Berger, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik Freiburg sowie Medizinischer Beirat der Max Grundig Klinik, der uns insbesondere Erkenntnismöglichkeiten für Burn-out-anfällige Mitarbeiter herleitete und wissenschaftlich belegte. Gerade durch Veränderung der Gesellschaft und durch die starke Industrialisierung, die zu einer deutlichen Erhöhung der Leistungseffizienzen und damit zur Mehranstrengung führte, sind Mitarbeiter anfällig, sich überfordert zu fühlen, was den Beginn eines Burn-out-Traumas darstellen kann – wobei Burn-out ein Risikozustand sei, aber keine Krankheit (wie Infektionen, Schmerzsyndrome, Angststörungen, Bluthochdruck, Depression).
Derzeit fege über die Bundesrepublik und ihre Industrie ein „Burn-out-Tsunami“ hinweg, weil die Empfindung der allgemeinen Überforderung seit 2009 alleine von 28 % (Meinung derjenigen, die ihre Arbeit als überfordernd empfinden) auf mittlerweile 65 % gestiegen ist. Psychische Erkrankungen steigen an und sind inzwischen die häufigste Ursache, dass Menschen aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Faktoren der Überforderung seien insbesondere die steigende Tendenz an Arbeit, der Termindruck und die Hetze, die Informationsflut, ungenaue Angaben und Konkurrenzsituationen.
Als Ursache für die Vulnerabilität von Mitarbeitern sind maßgeblich die Schrumpfung von Beziehungen (schon im Elternhaus), aber auch die erhöhte Mobilität, die vom Mitarbeiter erwartet wird, der dadurch weniger Bindungen aufbauen kann. Durch so genannte Werteverluste werden Mitarbeiter zur eigenen Ausbeutung angetrieben.
Die Arbeitgeber von heute seien überwiegend psychologische Analphabeten, die durch die Arbeitsgesetze zwar mit vielen materiell unzulänglichen Zuständen im Arbeitsleben umzugehen wissen, aber gerade der Mitarbeiterüberforderung nicht angemessen begegnen können. Das gipfele etwa darin, dass bei Mitarbeitern gerade in internationalen Konzernen nicht nur die Leistungsnachweise für eine Anstellung zählen, sondern auch die „Einsamkeitserträglichkeit“: Der Mitarbeiter muss, wenn er an einem einsamen Ort zugunsten des Konzerns verschlagen wird, mit dieser Einsamkeit klarkommen können und nicht daran zerbrechen! Es gilt, sich dieser Entwicklungen bewusst zu sein, diesen entgegen zu steuern, indem Selbstfürsorge und die eigene Achtsamkeit in den Fokus rückt. Ziele sind zu definieren, Werte bewusst zu machen und soziale Netze zu überdenken. „Lebe Balance!“, lautet das Programm.
Sodann trug Herr Philipp Schütz, Family Banker exklusive Agent vom Bankhaus August Lenz & Co. AG in Nürnberg, eine Betrachtung der Anlage von Vermögen in börsen-notierten (Index-)Fonds vor: Er belegte am Beispiel eines Charts, dass gerade Morgan Stanley der Gefahr der Entwicklung von Einzelaktien durch Fondsbildungen erfolgreich aus dem Weg gegangen sei, indem Krisenhäufung bei Einzelaktien vermieden und letztlich durch indexbezogene Fonds nachweislich Vermögen gesteigert wurde, freilich auf lange Sicht gesehen. Herr Schütz prognostiziert auch für die nächsten 5-7 Jahre wiederum eine erfolgreiche Fondsentwicklung, weil er auf die Aufwärtsbewegungen von weltweiten indexbezogenen Wertpapieren vertraue.
Den Abschluss des Seminars bildeten dann die Geschäftsführer der FROMM – Corporate Finance, die Herren Martin Sommer und Peter Tsao-Adolphs, indem sie Bilanzkennzahlenanalysen definierten und an Einzelbeispielen vorführten, was ein Unternehmer tun kann, um auch wenig transparente Kunden oder Lieferanten, mit denen er in Geschäftsbeziehung gerät, „einschätzen und analysieren“ zu können. Hier kommen insbesondere in Betracht die Cashflow-Betrachtung: Der EBITDA als Ausweis der gesamten Finanzierungskraft eines Unternehmens ist maßgeblich für die Unternehmensbewertung, wobei ein Faktor zwischen 6 und 8 (vor Abzug der Schulden) den Wert meistens annähernd zutreffend quantifizieren kann.
Die Eigenkapitalrentabilität und der Verschuldungskoeffizient (wie lange man braucht, mit dem EBITDA eine Verschuldung gänzlich abzubauen) zeigen die Bonität und Kraft des Geschäftspartners.
Gerade Herr Tsao führte vor, dass die allgemeinen Einschätzungen der Kreditinformationsdienste (Creditreform und andere), die meistens oberflächlich und rekurrierend auf Selbstauskünfte zu ihren Ergebnissen gelangen, nicht unbedingt aussagestark sind: Eine auch nur oberflächliche Bilanzanalyse anhand der publizierten Bilanzen lässt hier mehr Erkenntnis zu und sollte deshalb zur prognostiven Gefahrenabwehr eingesetzt werden.
Das Seminar schloss dann um 17:15 Uhr mit der allgemeinen Feststellung, dass wieder viel Wissen vermittelt wurde, das dem Unternehmer im Alltag einen deutlichen Nutzen, also ein „Mehr“ bringen wird.
Wir danken nochmals den Seminarteilnehmern und Referenten für ihre Teilnahme, die Förderung der Themen- und Erkenntnisfindung (und ihr wertvolles und erfreuliches Feedback!), und hoffen, dass wir uns im nächsten Jahr wiedersehen können.
Reservieren Sie sich für „Mehr im Brenners“ doch schon den 17./18. April 2016